
Eine Weinkaraffe sollte jeder Weintrinker zu Hause haben. Man benutzt diese bei häufigem Besuch für das Servieren von Weiß- und Rotwein, doch auch Rose kann man damit professionell auf den Tisch bringen. Die Karaffe wird dazu benutzt, den Wein von unliebsamen Stoffen zu befreien, zum Beispiel dem Weinstein, der sich bildet, wenn der Wein falsch gelagert wird. Zum Servieren sieht die Weinkaraffe natürlich auch sehr schön aus. Meist aus Glas, doch auch aus Porzellan findet sie ihren Weg auf die Tische der Gastgeber und kann somit auch ein Hingucker für die Gäste werden.
Braucht man eine Weinkaraffe?
Natürlich sollten sich Weintrinker auch eine Weinkaraffe anschaffen, die auf besondere Weise ihre Aromen entfaltet. In den Dekanters, wie man die Weinkaraffen nennt, wird dieser nämlich mit ausreichend Sauerstoff angereichert. Ein Dekanter ist das gleiche, wie die schöne Karaffe, die den Tisch für die Gäste schmückt. Für jeden Weintrinker ist dies ein Highlight. Natürlich kann man auch andere Getränke in der Karaffe servieren, wie Apfelschorle, ein einfaches Wasser oder vielleicht einen Orangensaft. In vielen Restaurants werden auf den Tischen Wasserkaraffen aufgestellt. Diese begleiten die Gäste während des gesamten Essens und können beliebig oft nachgefüllt werden. Das Glasgefäß ist modern und bietet den Gästen ein sehr gehobenes Ambiente. Einige Karaffen können mit einem Edelstahldeckel verschlossen werden, so kann der Wein länger in den Gefäßen gelagert und somit auch in den Kühlschrank gestellt werden.
Wann sollte man eine Weinkaraffe verwenden?
Die Weinkaraffe sollte man immer verwenden, wenn man einen Wein serviert. Dabei spielt es keine Rolle, ob man diesen selbst trinkt oder mit Freunden auf einer Feier teilt. Denn das Aroma des Weines entfaltet sich in der Karaffe und bietet einen ganz neuen Geschmack. Besonders bei lieblichen Weinen kommt dieses dann zur Geltung, doch auch trockene Weine können in einer Karaffe serviert werden. Wenn alkoholfreie Getränke darin serviert werden, wird der Geschmack trotzdem erhalten. Für Weine werden bauchige Formen empfohlen, damit, wie schon erwähnt, der Weinstein keine Chance hat, sollte man alkoholfreie Getränke servieren ist eher die Flaschenform sehr beliebt. Natürlich gibt es auch Alternativen zum Dekander oder der Karaffe, jedoch sollte man sich diese überlegen, denn das Aroma bleibt nur in der Karaffe so richtig erhalten und kann sich entfalten. Dabei sieht diese noch richtig schick aus. Für die Gäste nur das Beste.
Welche Alternative gibt es zur Weinkaraffe?
Statt einer Weinkaraffe kann man auch die Weinflasche auf Eis legen und diese servieren. Das ist sehr interessant, vor allem in gehobenen Restaurants sieht man sowas häufig. Auch Sekt wird so serviert. Für Sekt ist eine Weinkaraffe nicht das richtige, denn sie ist offen und damit geht die Kohlensäure aus dem Getränk raus. Es gibt auch schlankere Karaffen, die sich natürlich sehr gut in den Kühlschrank stellen lassen und nicht zuviel Platz wegnehmen. Auch der Eiskübel passt bequem in den Kühlschrank, denn so breit ist auch dieser nicht mehr.
Fazit: Die Weinkaraffen sollten in jedem Haushalt vorhanden sein. Sie sind nicht nur für Rotwein, sondern auch für Weißwein, Rosé und alkoholfreie Getränke, wie Apfelschorle, Wasser oder Limo sehr gut geeignet. Durch die Karaffe aus Glas, kann man einen Weinstein verhindern. Das Aroma wird sehr gut entfaltet und man kann den edlen Tropfen genießen. Als Alternative zur Weinkaraffe kann man einen eisgekühlten Eimer unter eine Weinflasche stellen. Natürlich gibt es die Karaffen in verschiedenen Formen: bauchig, schmal oder länglich. Die Karaffen können für den täglichen Gebrauch zu Hause oder für Partys genutzt werden. Auch in einem guten Salon ist ein Gläschen Wein in einer Karaffe sehr reizvoll. egal ob alleine oder in Gesellschaft ist ein edler Wein eine ganz besondere Herausforderung.
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